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kick thaiboxen
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KICK- & THAIBOXEN Gattendorf

 

Kickboxen (auch Kickboxing) ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Karate oder Taekwondo) mit konventionellem Boxen verbunden wird. In den einzelnen Schulen und Sportverbänden ist unterschiedlich geregelt, ob der Gegner gehalten werden darf oder welche Trefferflächen beim Gegenüber erlaubt sind. Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.

Das Tragen von Schutzausrüstung (Boxhandschuhe, Fuß- und Schienbeinschutz, Bandagen, Tiefschutz (Männer) bzw. Brustschutz (Frauen) und Mundschutz) ist Pflicht.

Kickboxen als Wettkampfdisziplin geht auf das Jahr 1974 zurück, es hieß damals „All Style Karate“, „Sport-Karate“ oder „Contact-Karate“. In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO (World Association of Kickboxing Organisations), Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw., zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten.

Obwohl Kickboxen ein moderner, abendländischer Kampfsport ist, weisen Training und Wettkampf viele Ähnlichkeiten mit dem traditionellen Boxen, Savate und Muay Thai auf. wikipedia.org


 


Thaiboxen oder auch thailändisch Muay Thai genannt setzt sich aus mehreren traditionellen Kampfkunstarten Thailands zusammen. Soldaten erhielten dadurch eine Möglichkeit, sich ohne Waffen verteidigen zu können. Thaiboxen nennt sich auch die Wissenschaft der 8 Gliedmaßen. Dies resultiert aus dem Kampf mit beiden Fäusten, Ellbogen, Knien und Schienbeinen.

Die Kampfsportart kann auch als Fitnesstraining angewendet werden, allerdings liegt der Fokus klar auf dem Kampf. Wenn es in den Ring geht tragen die Kämpfer schwarze kurze ‚Shorts‘ (Thaibox Shorts) und kämpfen über maximal fünf Runden à drei Minuten (es sei denn vorher gab es einen K.O.). Die Ringrichter vergeben die Punkte und entschieden über Sieg und Niederlage. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass schwierigere Techniken mehr Punkte bringen. Allerdings fordern diese eine enorme Vorbereitung, Präzision, sowie Fitness. Daher ist auch das Training sehr intensiv und wird in Intervallen trainiert (zunächst sehr locker und dann schlagartig intensiver, am Ende kurze Ruhepausen).
Es haben sich verschiedene Techniken herauskristallisiert, die oft verwendet werden, allerdings sind einige Techniken in bestimmten Verbänden (nicht) erlaubt. Bei dem Vollkontaktsport gibt es verschiedene Gewichtsklassen, die vom Halbfliegengewicht (43-48kg) bis zum Superschwergewicht (über 91kg) reichen. Insgesamt existieren 15 verschiedene Khan-Grade, welche man anhand der Farbe, des am Oberarm befindlichem Armbandes, erkennen kann. Ein Training im Thaiboxen dauert selten länger als 90 Minuten, was allerdings auf die hohe Intensität zurückzuführen ist. So gilt: je schlechter man eine Technik beherrscht, desto mehr Kraft kostet sie. Zum Trainingsequipment zählen etwa Springseile, ein Boxsack oder Schlagpolster.

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Unsere neue Sektion  KICK- & THAIBOXEN Kazoku Gattendorf trainiert Montag, Donnerstag
und Samstag in der Volksschule Gattendorf.

Kindertraining:
Montag    17:30-19:00 Uhr
Samstag  09:00-09:50 Uhr 

Erwachsenentraining:
Donnerstag  19:00-20:30 Uhr 
Samstag      10:00-11:00 Uhr

Interesse
: Mail:  kickboxen@kazoku.at  |  Tel: 0677 / 64 34 74 22

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